LifePoints ist ein bekannter Anbieter für bezahlte Umfragen aus den Vereinigten Staaten von Amerika.
Nach unseren Erfahrungen ist LifePoints seriös und zahlt das verdiente Geld zuverlässig aus.
Wenn du bereits selber eine Erfahrung mit LifePoints gemacht hast, dann teile diese bitte unter diesem Beitrag als Kommentar.
LifePoints im Überblick
Hier haben wir die wichtigsten Infos über LifePoints für dich gesammelt:
| Name | LifePoints |
|---|---|
| Webseite | www.lifepointspanel.com |
| Unternehmen | Lightspeed Financial Services Group, LLC. |
| Anschrift | 175 Greenwich St FL 35 New York, NY, 10007-2450, Vereinigte Staaten von Amerika |
| Telefon | nicht vorhanden |
| nicht vorhanden | |
| Kontaktmöglichkeiten | Kontaktformular |
| Geschäftsführer | Farid Naib |
| Gründung | 1946 |
| Verdienstarten | bezahlte Umfragen |
| Verdienstmöglichkeiten | LifePoints pro ausgefüllter Umrage, 10 LifePoints für die Registrierung |
| Auszahlung | ab 5€ (bzw. 540 bis 600 LifePoints) |
| Auszahlungsmethoden | PayPal, Gutscheine |
| Besonderheiten | Guthaben kann an gemeinnützige Organisationen gespendet werden, Punkte verfallen nach 3 Jahren oder nach 12 Monaten Inaktivität |
| Sprachen | Deutsch, Englisch, und weitere Sprachen |
Sabrina Bohm
Seit 2013 beschäfte ich mich mit dem Thema Heimarbeit und kenne es nur zu gut, wenn Anbieter das verdiente Geld nicht auszahlen. Daher möchte ich meine Erfahrungen auf SerioeseHeimarbeit.de teilen und eine Plattform zum Erfahrungsaustausch anbieten.
Anfänglich ging alles gut: Ich habe Punkte gesammelt und einen Gutschein über 10 Euro und einen über 25 Euro bezogen. Dann habe ich wochenlang weiter fleißig Punkte gesammelt im Wert von 70 Euro und wollte nun einen Amazon Gutschein über 50 Euro beziehen. Nach ein paar Tagen kam die Meldung, es wäre etwas schiefgegangen und ich solle den Support kontaktieren. Vom Support kam sofort automatisch eine Antwort zurück, meine Teilnahme entspräche nicht den Anforderungen, meine Konto sei nun gesperrt und alle gesammelten Punkte würden verfallen.
Es wurden einige mögliche Kriterien dafür aufgezählt, die ich aber meiner Meinung nach alle erfüllt habe.
Auf weitere Nachfragen kamen nur automatisierte Antworten.
Fazit:
Viel Zeit umsonst investiert. Mir scheint es, die Teilnehmer werden zuerst angelockt und dann lässt man sie ohne Lohn arbeiten.
Mein Tipp: Nicht viele Punkte ansammeln sondern immer gleich einlösen. Dann bleibt der Schaden im Zweifelsfall begrenzt.